Wie entsteht Kreativität, wie wird sie gestaltet und wo arbeitet eigentlich so ein Künstler? Diese und viele weitere Fragen rund um den Alltag eines Kunstschaffenden können Interessierte bei den Frankfurter Ateliertagen 2014 ganz persönlich stellen. Im Turnus von zwei Jahren öffnet die Kunstszene in der Main-Metropole ihre Pforten und gewährt der Öffentlichkeit Einblick in ihre Arbeitswelt. In diesem Jahr laden über 400 Frankfurter Künstlerinnen und Künstler in ihre Produktionsstätten ein und nehmen sich Zeit für Gespräche mit ihren Besuchern.
Aufgeteilt ist die Atelierschau mit mehr als 65 Standorten auf zwei Wochenenden. Am 22. und 23. November gilt es, die unbekannten Ecken im Osten der Stadt zu erkunden. Am 29. und 30. November locken die sonst verschlossenen Arbeitsräume der Kreativen im Westen. Dabei gibt es jede Menge zu entdecken. Das künstlerische Spektrum reicht von Malerei und Grafik über Film und Fotografie bis hin zu Installationen, Konzeptkunst und Performances.
Alle Infos inklusive Begleitveranstaltungen, Stadtplan und Übersicht aller teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler gibt es auf der Webseite der Frankfurter Ateliertage: http://www.frankfurter-ateliertage.de
Darüber hinaus findet man das komplette Programm auch in der Touristeninformation am Römer und bei vielen Kultureinrichtungen der Stadt.
FAT Ost (Stadtteile)
Innenstadt (mit Altstadt), Nordend, Bornheim, Ostend, Fechenheim, Bergen-Enkheim, Seckbach
Samstag, den 22. November 2014: 14 bis 20 Uhr
Sonntag, den 23. November 2014: 12 bis 18 Uhr
FAT West (Stadtteile)
Höchst, Griesheim, Gallus, Gutleutviertel, Bahnhofsviertel, Westend, Bockenheim, Ginnheim, Hausen, Rödelheim, Praunheim, Heddernheim, Sachsenhausen, Oberrad, Schwanheim
Samstag, den 29. November 2014: 14 bis 20 Uhr - Am Abend: Verleihung des FAT-Award in der basis e.V.
Sonntag, den 30. November 2014: 12 bis 18 Uhr
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