Fr
04
Nov
2016
Das Thema Sponsoring hat im Sport schon lange einen festen Platz. Spieler tragen das Logo des Vereinssponsors auf dem Trikot, Sportgeräte sind auffällig gebrandet und Stadien werden nach Unternehmen benannt. Auch im Entertainment bei Film- und Musikprojekten ist die Zusammenarbeit mit Firmen längst gang und gäbe geworden. Allein in der Kunst- und Literaturwelt tut man sich mit solchen offensichtlichen beziehungsweise offen sichtbaren Kooperationen immer noch schwer. Zu sehr haftet das Image von Elitismus und "höherem Sinn" an diesen Disziplinen. Sponsoren werden zwar benötigt, aber bitte dezent.